Ende des Ostkontinent-Konflikts | Elfen und die Drei Länder

Dieser Konflikt startete im Jahre 31. und Endete im Jahre 89

Ausgang

Uldurma

Die Elfen von Tempest haben nach und nach die Menschen die nicht mit ihnen Kooperieren wollten aus dem ehemaligen Uldurma vertrieben und haben ihr eigenes Land „Sharei Illisadarn“ gegründet und die Menschen die nichts mit den Elfen zu tun wanderten als Flüchlinge in die große Stadt Uldurma, welche sich nach dem Fall des Landes zu einem Stadtstaat erklärte. Die Flüchtlinge waren jedoch nicht in der so schon vollen Stadt willkommen. Uldurma hatte schon als Vorbereitung die Stadt einmauern lassen um sich von der Außenwelt zu isolieren, nur Händler und bestimmte Personen kommen noch in die Stadt hinein. Um die große Mauer haben sich Slums gebildet und die Menschen nutzen jeden weg um zu versuchen in die Stadt zu kommen. Sei es über eigene Methoden oder durch einen der vielen Schmuggler, jedoch enden solche versuche meist im Gefängnis oder im Tod. In den Slums selbst herrscht Kriminalität.

Lortander

Nachdem der 3 Länderkrieg vorbei war und die letzten Schlachten geschlagen waren, zerfiel Lortander. Durch den Krieg hat das Land einfach zu viele Schäden erhalten. Desateure und Banditen überranten das Land und vertrieben die Adligen und durch das extrem angeschwächte Millitär war das Land nicht wirklich in der Lage sich zu verteidigen. So gut wie alle wichtigen Städte und Festungen wurden von Banditen besetzt. Es gibt jedoch noch einige Bastionen der Ordnung die versuchen sich in diesem zerfallenen Land eine Zukunft aufzubauen.

Ultir

Ultir hat den 3 Länderkrieg halbwegs gut überlebt. Sie haben durch den anderen Konflikt mit dem Kaisereich Temelun ,einiges an Land an der Front im Westen verloren. Die Banditen aus Lortander haben ebenfalls einige Gebiete in Ultir für sich beansprucht und diese breiten sich auch weiter aus und stiften Chaos.

Generell

Durch die Verbindung von Novus und Tempest und die verschiedenen Lebewesen die auf Novus „gefallen“ sind kam es bei dem Dreiländer-Krieg zu unerwarteten Problemen.

Die Elfen von Tempest sind im Norden von Lortander und Uldum. Ohne Zuhause, Vorräte oder Bezug zu der Welt fingen sie direkt an sich Land zu nehmen. Dies führte zu massiven Kämpfen gegen die Uldumer und Lortanderianer. Da diese durch den Krieg mit den jeweils andere beiden Länder (Ultir, Uldum & Lortander) ziemlich gelitten haben, zerfallen diese langsam aber sicher, da die Elite der Elfen besser ist, als so manch ein größerer Milizentrupp.

Vereinzelte Tempest-Menschen verursachen auch Chaos in Ultir.

Aber nicht nur greifen die Elfen die Menschen in ihrem Lande an, auch die Elfentore werden von Ihnen belagert, da die dortigen Hoch-/ und Waldelfen die Tempestelfen nicht hineinlassen wollen.

 

Mögliche Optionen für den Ausgang des Konflikts (Nicht Relevant)

Dieser Konflikt kann mehrere Ausgänge haben.

  • Die Elfen gewinnen Fest an Land und etablieren sich im Norden der Königreiche Lortander und Uldum.
    • Dabei verzichten beide Länder auf große Landstücke und halten sich halbwegs.
      • Uldum wird zu einem Stadtstaat und verzichtet auf fasst alles außerhalb, da zum Ende wenigstens ihre Stadt kaum bis gar nicht einnehmbar ist.
    • Beide Länder geraten durch das Chaos in starke Interne Konflikte und verfallen komplett in Anarchy und werden zu Räuberlanden.
  • Die Elfen brechen durch die Elfentore und kämpfen sich einen Weg in die Elfenlande
  • Die Elfen schaffen es irgendwie Diplomatisch An’Ellenfia zu überzeugen sie hineinzulassen.
  • Die Elfen werden durch die Menschenreiche besiegt und bis auf wenige überlebende abgeschlachtet. Dies ist nur mit einem Bündniss der Menschenländer möglich was sehr unwahrscheinlich ist.
  • Alle drei Menschenländer verfallen und die Elfen bilden ein weiteres Land im Süden von An’Ellenfia
  • Die drei Menschenländer zerfallen. Die normale Bevölkerung gründet ein neues Land oder Länder.