Dämonenkrieg an der Großen Mauer (Jahr 9-14)

Im Jahr 8 begann hinter der Großen Mauer langsam etwas an zu brodeln. Die Portal wurden immer aktiver und ließen auch vermehrt stärkere Dämonen hindurch, obwohl man nicht genau wusste wieso. Auch hinter der Großen Mauer begannen kleinere Portale durch Kultisten zu entstehen und auch wenn diese keine großen und starken Dämonen durchließen, so fingen auch dort die Probleme an. Ziel war es die Versorgung zu stören, dass die Mauer nicht so gut beliefert werden könnte.

Mobilisierung

Auch die Mauer fing an sich zu Mobilisieren und Seimar und seine Paladine fingen an Leute zu rekrutieren und sich auf das schlimmste vorzubereiten, was auch ein Jahr später war. Direkt zu beginn wusste man auch wieso genau die Dämonen plötzlich genug Macht hatten um durch die Portale zu gelangen. Einer der Göttlichen Weltdrachen der Drachenkaiserin, Asgorath, machte die Probleme. Er gab die benötigte Energie.

Und auch wenn er sich nicht direkt Körperlich einmischte und sprach er zu vielen und verursachte Albträume und dadurch die entstehung von Deserteuren bzw. einfach Söldnern die wieder gegangen sind.

Die Angriffe

Die ersten Angriffe waren leicht und Simpel, aber über die Monate gelang es den Dämonischen Horden viel „Land“ zu gewinnen und einzelne Festungen einzunehmen und sogar ganze Mauernabschnitte.

Durch normale Söldner und Helden gelang es oft schlimmeres zu verhindern, wenn es auch nicht gut aussah.

Durch die weitere Zeit gelang es immer mehr Mauerabteile und Festungen für sich zu gewinnen.

Die Belagerungsbestien

Im Jahre 12 fingen dann Belagerungbestien an vermehrt zu schießen, welche massive Probleme verursachten und gestoppt gehören.

Es wurden Söldnertrupps losgesendet um diese zu töten, wenn auch kein einfaches unterfangen, vollständig im Feindgebiet.

Trotz allen Schwierigkeiten aber gelang es den Söldnern diese Bestien, welche massive Geschosse auf die Mauern schleuderten zu besiegen und einer Gruppe, bestehend aus Fiona , Vanessa de Ventrue, sowie einer Priestern Saimars vorzustoßen und ein niederes übel zu besiegen, welches auf den Namen Mortax der Realitätsschinder hörte. Dadurch konnten sie die reihen doch sehr stark schwächen, wenn auch alle beinahe gestorben währen und die Priesterin es auch ist.

Rammbock

Ein paar Monate danach ging der Rammbock los. Da er aber sehr langsam war gab es weitere Probleme. Die Verzauberer, welches das Siegel der Mauer aufrecht halten wurden angegriffen und einer sogar schon getötet.

Dies musste natürlich verhindert werden, was auch gelang. Kurz nachdem das Team wiederkam, ging es auch schon los den Rammbock aufzuhalten, welcher von riesigen Zugbestien gezogen wurden.

Das Problem war, dass Horden an Dämonen die Gruppen angreifen würden, während sie durch das massive Leder der Zugbestien kommen müssten. Vanessa de Ventrue aber hatte eine Idee. Mit ihrer Schattenkraft zum Nacken zu gelangen und dort sich zurück zu verwandeln und mit dem Schwert hinunter zu surfen und das Biest komplett zu zerschneiden. Dies gelang auch wunderbar und weitere Gruppen taten dies gleich bzw. Ragnar warf mit seiner Blitzkraft Vanessa auf einen weiteren.

So wurde aus dem schweren Angriff ein sehr leichter.

Finale Schlacht, finales Duell

Als beide Seiten ihre Ressourcen aufgebraucht hatten, waren genug Personen gestorben und somit Seelenenergie im Umlauf, dass es ein einfaches war für eines der größeres Übel (Name fehlt) hervorzukommen und abzurechnen. Aber nicht nur er kam. Auch der Gott Seimar selbst kam, um ihn aufzuhalten. Es begann ein starker Kampf, aber beide Seiten wollten die jeweilige Personen unterstützen und so kam es zu einer massiven Schlacht und einem Duell vor den Mauern.

Fiona wuchs mit ihrer Kraft des Blutes und es gelang ihr durch das Lange Schlachtfeld enorme Kräfte zu erlangen und auch mit dieser den Kampf gegen die immernoch endlosen Dämonenscharen zu gewinnen. Auch versuchte sie gegen das Übel vorzugehen, scheiterte aber Gnadenlos dabei.

Nur durch sie, natürlich viele weitere und Seimar selbst, konnte die Dämonische Plage abgewand werden.

Sonstiges

Es gab keinen Sold, da die Festung nicht genug Geld hatte durch die ganzen Portale im Hinterland.