Sisterhood Of Dawn

Dieser Orden wurde im Jahre … gegründet von Synistra d’Arc, aufgrund den Verlust ihres vorherigen Orden, welcher komplett von einem Orden des Königshofes erledigt wurde. Daher auch der Name „Dawn“, da sie neu anfangen wollte. Sie schwor sich Rache, aber auch alle Götter zu verehren und den Königshof auszustechen. Mit diesem Gedanken war sie die erste.

Über viele Jahre bekam der Orden keinerlei Nachwuchs, da Synistra viel zu sehr damit beschäftigt war sich alleine in der Welt zurecht zu finden und die 6 Göttern zu verehren und in der Welt zu verbreiten.

Im Jahre … jedoch fand Synistra ein kleines Dorf, komplett abgeschlachtet. Eine kleine Spur führte zu einem Lager in einem Wald. Sie traf dort auf Katarina, ein Blutpaladin, wie sich herausstellte. Auch sie verlor erst vor kurzem, wie auch Synistra viele Jahre zuvor ihren Orden durch einige Königshofsorden. Synistra erzählte was von ihr und bat ihr an doch die Festung anzugreifen und zurück einzunehmen. Die meisten waren mittlerweile Weg und so waren nicht mehr zu viele in der Festung, wobei es dennoch schwierig sein sollte.

In einem sehr ungeplanten Angriff auf die Festung gewannen Synistra und Katarina die Burg für sich. Mit einer bitte an Nog’av standen alle gefallenen wieder auf und Bewachten die Festung. Synistra erzählte Katarina noch mehr, auch das Sie die 6 anbetet und bat Katarina doch in den Orden einzutreten. Dies nahm Katarina an.

Nicht viel länger später verließ Synistra Katarina auch schon wieder, mit dem Befehl den Orden aufzubauen, wie Synistra es ihr erzählt hatte.

Über viele Jahre reiste Synistra durch die Welt, unterstütze des Bau der ersten großen Infernalen Kirche in der Stadt Uldurma, während Katarina langsame aber kontinuierliche Fortschritte mit dem Orden machen.

Dieser baute sich von Woche zu Woche besser auf. Es wurden starke Kriegerinnen rekrutiert und der Orden wurde immer stärker. Nach einer Zeit, wo Synistra wiederkam – kam sie auch mit dem einem Schattenorden Kalanyras zusammen. Durch Synistras Mutter, welche den damaligen Angriff überlebt hatte und welche selbst ein Champion Kalanyras war, kamen sehr einfache und überzeugende Gespräche zustande woraufhin der Schattenorden als Neben- bzw. Unterorden bei der Sisterhood dazu kam. Dieser kümmerte sich um die Gegenspionage, das Ausschalten an wichtigen Personen und der Beschaffung von Informationen.

Der Orden wuchs weiter, bis Synistra einen weiteren Orden hinzuholte. Einen Orden Dymialas. Ebenfalls eine Schwesterschaft und wenn auch komplett anders, war es für diesen doch einfach sicherer bei der Sisterhood of Dawn. Dieser schloss sich direkt an, aber als „Abteilung“ mit eigener Chefin, welche zwar unter Synistra und Katarina stand, aber doch sehr eigenständig arbeiten kann.

Die Hauptaufgabe war es die Aspekte ihrer Göttin durchzusetzen, aber auch die anderen 5 Götter zu akzeptieren.

Wenige Jahre später dann, der Orden mittlerweile relativ stark und verdammt gut ausgerüstet wollte ihren ersten großen Krieg beiwohnen. In Deunarien gab es eine große Revolte und eine Ex-Schwester diente der Revolte. Man wollte aber helfen, wenn auch nicht umsonst. Der Deal war, dass man der Revolte im Kampf helfe, dafür aber dass aus der Revolte entstehende Land sich für den Ausbau und die Akzeptanz der 6-Götter Kirche kümmert. Dies wurde abgelehnt.

Der Orden stellte dann die Forderung: Entweder helfen wir euch mit dem Deal, oder wir greifen euch einfach an.

Man wollte nicht unbedingt ein solches Ultimatum stellen, aber man hatte für Aellen gebetet und Blut geschworen.

Bevor es zu einer Eskalation kam schwor der Oberstratege Zynder van Patrona das er sich dem Orden anschließen würde, sollte der Deal von ihm am Ende nicht durchgebracht worden sein.

Man stimmte dem zu und die Kämpfe begannen daraufhin. Der Orden bewegte das Schlachtfeld ordentlich und schafften den Gegnern massive Verluste zuzufügen, aber auch viele eigene zu erhalten. Katarina, welche das erste Mal in einer solchen Große Strategische Entscheidungen treffen musste, war leicht überfordert.

Wenn auch alle Kämpfe bis zu der Stadt gewonnen wurden, hatte er Orden auch gute wunden erlitten, wenn über die Monate auch neue Schwestern wieder hinzukamen.

Da der Orden nicht für Belagerungsschlachten ausgelegt war, zog er sich erstmal zurück, hatte sein Sold aber erfüllt und leckte seine Wunden.

Weitere Jahre vergingen und der Orden erholte sich wieder. Am Ende der Revolte, welche nicht im Sinne dieser ausging, schloss sich Zynder dann dem Orden an, wie er es geschworen hatte.

Man nutzte seine Taktischen und Strategischen Weisheiten aus um halb die Ländereien zu dominieren. Niemand konnte dem Orden das Wasser reichen. Synistra ordnete an, dass er auch nach seinem besten können Katarina, welche als Halbelfe länger lebt und weitere Schülerinnen zu trainieren. Dies tat er Nebenbei für über 10 Jahre.

Nach insgesamt 20 Jahre Dienst wurde Zynder entlassen, auch wenn er theoretisch Lebenslänglich dableiben müsste. Dieser war sehr dankbar und schwor noch aus Dankbarkeit niemals gegen den Orden vorzugehen, aber diesem in einem Ernstfall auch nicht zu helfen.

Der Orden baute in den Ländereien verschiedene kleine Tempel und größere Kirchen. Die Barone, Fürsten und höhere oder niedere Landesherren konnten kaum was machen. Einige freundeten sich sogar mit dem Infernalen Hof an. Andere wurden auch Bedroht.

Zusätzlich zu dem Tempel kamen kleinere bis mittelgroße Befestigungsanlagen. Man verband sich auch mit den Zwergen, da der Schmied des Ordens einer war. Auch wurde das Hauptgelände durch Gnome massiv ausgebaut.

Ordensstruktur

Der Orden, auch wenn dieser allen sechs Göttern folgt hat den Grundsätzlichen Orden Aufbau wie einer der Göttin Aellen.

Zu allen Rängen muss man noch eines sagen. Da es andere Geschwisterorden gibt, wie z.B. der Schattenorden Kalanyras, könnte auch „Bruder“ hinzukommen. Viele nennen aber grade bei diesem Beispiel einfach nur Schatten oder beim Vor-/Nachnamen.

  1. Paragon
    1. Der/die oberste Anführer:in
    2. Unter Aellen gibt es immer einen Paragon pro Orden. Nur die Göttin oder der Paragon selbst kann sich absetzen.
  2. Vize-Paragon / Headmistress
    1. Der/die Vize. (Die Headmistress gehört zu der Dymiala Abteilung)
    2. Muss vom Paragon bestimmt werden. Nicht jeder Orden hat einen. Dies kommt auf die größe an.
  3. Grand-Paladin (Kämpfer) – Grand-Sister (Nicht-Kämpfer)
    1. Hohe Kampfesführer. Die meistens stärksten.
    2. Neu von Synistra eingeführter Rang.
  4. Paladin
    1. Ein Paladin wird jeder Ritter, welcher mindestens 1-Jahr aktiv im Orden war oder durch Aellen das Ok bekommt. Um diesen Rang dann zu erhalten muss man in einem Ritual-Kampf einen Paladin besiegen.
    2. Standartrang von Aellen.
    3. Dieser Rang bleibt auch erhalten sollte man seinen Orden verlieren.
  5. Ritter (nicht Kämpfer sind einfach „nur“ Schwestern)
    1. Aufgestiegene Akolythen, welche mindestens 1-Jahr aktiv im Orden waren, oder durch Aellen das Ok bekommen haben.
    2. Standartrang von Aellen.
    3. Dieser Rang bleibt auch erhalten sollte man seinen Orden verlieren.
  6. High-Acolyte / High-Sister
    1. Dieser Rang ist meistens nur 1-mal vorhanden. Es ist eine Sprecherin der Akolythen. Eine Planerin und Organisatoren. Durch den großen Stress ist der Rang auch nicht schlecht angesehen und somit ein fester und wichtiger Bestandteil.
      1. In diesem Orden gibt es keine High-Acolyte sondern mehrere High-Sisters von Dymiala.
    2. Standartrang von Aellen.
  7. Acolyte
    1. Dieser Rang kommt bei so gut wie allen Orden und Kulten von dem Infernalen Hof vor. Es bereitet einen auf kommende Aufgaben vor und unterscheidet sich stark. Punkt B beschreibt die Aufgaben bei Aellen.
    2. Akolythen bei Aellen sind guter Müll. Sie gehören dazu, aber sie werden wahrlich nicht gut behandelt. Sie kümmern sich um das putzen von den Rüstungen, Waffen, tragen die Waren, pflegen die Pferde und mehr. Sie sind die Knappen aller über sich und werden sehr hart bestraft. Sie werden nicht im Kampfe trainiert und müssen durch zuschauen und selber üben (in ihrer wenigen Zeit) stark genug werden einen Ritter herauszufordern und zu besiegen.
      1. Es kann Ausnahmen geben, wo Akolythen trainiert werden. Dies können dann z.B. Kinder einzelner Ritter/Paladine etc. sein, oder Freunde/Bekannte usw.
    3. Standartrang bei Aellen.

Rituale

Orden im allgemeinen haben unter Aellen verschiedene Rituale die ausgeführt werden können, um ein Ziel zu erreichen.

Blutprüfung

Die Blutprüfung ist dann, wenn ein niederer Rang einen darüber herausfordert. Dazu ein paar Regeln.

  1. Der herausfordernde darf pro Jahr nur einmal Anfragen.
  2. Es muss immer ein Rang über dem herausgeforderten zuschauen. Sollte ein Akolyth einen Ritter herausfordern, muss ein Paladin dabei sein. Wenn ein Ritter einen Paladin herausfordert ein Grand-Paladin.
  3. Ein Duell muss immer angenommen werden, auch wenn man vielleicht nicht möchte.
  4. Der höhere Rang, im obrigen Bsp. der Paladin muss diese Regeln immer aufsagen, egal wie oft sie gesagt wurden.
    1. Es kann bis zum tot gehen. Es hört erst auf, wenn man aufgibt. Dies ist in diesem Szenario ohne Probleme erlaubt.
      1. Sollte einer nicht aufgeben, so muss der andere ihn töten.
    2. Absichtliches Abtrennen von Körperteilen oder das Töten des Gegenübers ist verboten (außer das Gegenüber gibt patu nicht auf). Sollte es unabsichtlich passieren, ist dies so.
    3. Das Nutzen von irgendwelchen nicht Kampftechnischen Fähigkeiten wie Magie, Artefakte oder übernatürliche Fähigkeiten wie Regeneration etc. sind untersagt.
      1. Der Kampf wird beendet. Sollte es nicht der Herausfordernde sein, so muss er kein Jahr warten, hat aber nicht gewonnen.
    4. Nach Abschluss des Kampfes und sollte der Herausfordernde gewinnen ist er sofort seines Ranges aufgestiegen.
      1. Hier wird man traditionell aber noch zum Ritter geschlagen, sollte man als Akolyth aufsteigen.

Blédwaan

Das Blédwaan ist ein Ritual vor einer großen Schlacht. Hier werden einzelne Sklaven zu tote gefoltert und deren Blut getrunken oder in das Gesicht oder die Waffe geschmiert. Man singt und betet dazu.

Die Kriegerinnen werden zusätzlich gesegnet, müssen aber auch baldig kämpfen, da sonst eine Strafe Aellen folgt.

Die Vorteile sind:

  • Man kann einen Schlag wegstecken, ohne gestunned zu werden. Sogar einen tödlichen.
  • Sollte man noch nicht zusätzlich ein Blutung machen, tut man es dann.
  • Sollte man auf 0 Lebenspunkte oder darunter fallen kann man noch einen Schlag machen mit vollen Werten.

Tropon

Das Tropon ist ein Ritual aus 8 oder mehr Opfern. Es dient dazu einen Blutengel / Blutdiener zu beschwören. Dieser ist extrem stark und zerfetzt so gut wie alles auf seinem Wege. Er ist sehr anfällig gegen Eismagie und gegen heilige Königshausmagie. Außerdem ist er nur maximal 24 Stunden (bei 8 Bauern so 2 Stunden) da. Bei starken Opfern, z.B. 20 Meistern könnte es auch ein Monat sein.

Die Opfer werden in einem Kreis mit dem Köpfen zueinander zeigend aufgestellt. Ein Paladin oder höher geht in die Mitte und spricht ein Gebet um ihn zu beschwören, während ein anderer die Kehlen durchschneidet. Das Blut fließt dann in die Mitte und bildet den Blutengel.

Man verbeugt sich vor diesen und auch die Blutengel wissen das sie erhaben sind. Sie sind die Bluttropfen aus dem Blutmeere Aellens. Bei nicht Respekt kann es auch sein, dass sie denjenigen töten.

Ausrüstung & Fähigkeiten

Die Orden tragen traditionsgemäß Plattenrüstungen. Es ist immer das gleiche Modell, ob für Ritter oder darüber. Unterscheiden tun sich dann Farben, Herstellungsgrad oder kleinere Besonderheiten. Einige hohe Paladine können dennoch mit eigenen Rüstungen auftauchen, solange sie in das Bild Aellens passen.

In der Sisterhood of Dawn ist es aber eher sehr einheitlich.

Als Waffe wird meistens ein Zweihandschwert gewählt. Durch die Blutfähigkeiten der einzelnen Krieger können diese Waffen auch Zacken erhalten um effektiv gegen Leder zu sein.

Sie nehmen schwer gepanzerte Pferde als Reittiere. Einzelne Schwestern die auch zu Nog’av beten haben ein Untotes Pferd.

Fähigkeiten

Die Blutkrieger Aellens erhalten im laufe ihrer Karriere verschiedene Fähigkeiten. Diese starten bei einem Ritter und bauen sich langsam auf. Es kann auch sein, dass man als Ritter nie welche erhält. Dies liegt dann meistens daran, dass man zu wenig erreicht oder getan hat. Sei es der Glaubensstärke wegen oder was anderem.

Bezahlt werden diese Fähigkeiten mit „Blutpunkten“. Diese erhält man, wenn man selber schaden zufügt oder erhält. Dabei ist es entscheidend das das Gegenüber schaden erleidet. Es gibt maximal 10 Punkte.

Normal gibt 1, Kritisch 2 und tödlich 3. Eigene Treffern sind dann 1, 1 und 2.

Alle Fähigkeiten sind sofort Fähigkeiten und kosten 0,5 AP. Das Waffenformen ausgenommen. Dies kostet 2 AP.

  • Man kann das Blut seines Gegners zu Bewegen bringen und ihm so für eine Runde die doppelte Blutung geben.
    • Ab Paladin
    • 2 BP
    • Abklingzeit: 5 Runden
  • Man kann sein eigenes Blut stoppen aus dem Wunden zu fließen. Die Blutung ist dann eine Runde gestoppt.
    • Ab Ritter
    • 1 BP für 2 Blutung
    • Keine Abklingzeit
  • Aus eigenem oder Fremden Blut kann man Objekte bilden, wie z.B. einen Bogen, ein Schwert etc.
    • Hält für 10 Runden
    • Hohe Paladine
    • Nur Blut benötigt. Ab 10 Runden 1 BP pro 2 Runden
    • Abklingzeit: 5 Runden
  • Es umgibt einem eine blutige Aura womit man innerhalb von 10 Metern nicht heilige Heilung negiert die Blutung verdoppelt und die Gegner immer die nächste Schadensstufe erhalten.
    • Hält für 2 Runden
    • Extrem hohe Paladine, so gut wie immer aber darüber
    • 10 BP / nach 2 Runden pro Runde 1 BP. Nur selbstgemachter schaden zählt
    • Abklingzeit: 10 Runden
    • Wenn man zusätzlich durch Nog’av gesegnet ist, so ist heilige Heilmagie ebenfalls geblockt.
  • Man kann sich durch Aellens Hilfe selbst heilen.
    • Ab Paladin
    • 2 BP pro 5 Schadenspunkte
    • Abklingzeit: 10 Runden
  • Man kann vorhandenen Blut in seinen Körper fließen lassen. Dabei wird die Blutgruppe angepasst und das Blut gereinigt. Verbranntes Leben wird somit wieder hergestellt.
    • Ab Paladin.
    • 5 BP
    • Abklingzeit: 5 Runden
  • Man kann seinen Schlag verstärken. Der getroffene kann sich für 5 Runden nicht heilen.
    • Ab Ritter
    • 3 BP
    • Abklingzeit: 6 Runden
    • Sollte man Nog’av gesegnet sein, so kann man „unheilig“ Schlagen. Hiermit ist die Heilung der Wunde für 24 Stunden geblockt. Kostet 5 BP.
  • Nach dem endgültigen Tod steht eine Schwester, sollte sie stark Nog’av folgen und noch nicht ihren Kopf verloren hat noch einmal für 5 Runden auf.

Ordenregeln

Wenn auch der Orden Kazraels Aspekte verfolgt, so gibt es dennoch einige Regeln.

  1. Der Orden wahrt für immer. Er alles für dich. Deine Mutter, dein Vater, dein Kind, deine Schwester und dein Bruder. Liebe ihn, wie er dich liebt.
    1. Hast du ihn einmal akzeptiert, akzeptierst du es, nach seinen Regeln zu leben. Du akzeptierst, dass dies dein gewünschtes Leben ist und du so Leben willst. Durch Aellen bist du an deine Entscheidung gebunden und auch Kazrael vermag dir nicht zu helfen.
  2. Du hast dich immer um dein Körperliches Wohlbefinden zu kümmern.
    1. Du musst körperlich trainieren, aber auch dein Geist. Du sollst auch mal zur Ruhe kommen und dir deine Zeit nehmen.
  3. Akzeptiere die 6. Bete nach deinem Ermessen, aber Bete und huldige die Götter. Kein Gottesdienst ist Pflicht, aber vernachlässige deinen Glauben nicht.
    1. Dieser Regelbruch kann zum Tod führen.
  4. Behandle alle im Orden gleich. Niemand ist besser, niemand ist schlechter.
    1. Hierarchie ist damit nicht gemeint.
  5. Missachte nicht die Traditionen. Höre auf deine Anführer.
  6. Auf dem Ordensgelände ist eine passende Garderobenpflicht.
  7. Akzeptiere und diskriminiere nicht die Geschwister-Orden.

Traditionen

Es gibt verschiedene Traditionen im Orden, welche immer eingehalten werden.

  • Nach einer Schlacht werden die verstorbenen Schwestern und Brüder (je nach Orden) geehrt. In diesem Orden wird dazu getrunken und gefeiert.