Anastaxia ist eine Succubi welche in Sin City lebt, selbst aber aus Holl stammt. Sie ist eine der höheren Mitglieder der Führungsebene von Sin City und die Leiterin des Geheimdienstes des Stadtstaates. Vor der Gründung von Sin City lebte Anastaxia das „normale“ Leben einer Succubi, eine Zeit über die sie wenig redetet und diese auch ungern beleuchtet. Sie half den Dämonen während der Invasion des Westkontinents. Als sich jedoch die Möglichkeit geboten hat, sich loszureißen, nutzte sie diese sofort. Als die Succubi nach dem Tod von Azazel und Sha´raela rebellierten und die Töchter von Sha´raela, Sharaiya und Sharaiyen ihre Pläne kundtaten, war Anastaxia Feuer und Flamme für die Idee. Dementsprechend kämpfte sie für ihre Freiheit und hat den beiden geholfen, wo sie es nur konnte, auch wenn sie es an vielen Stellen nicht einmal mitbekommen haben. Ana war einfach nur glücklich, darüber frei zu sein. Sie genoss es, die Welt außerhalb kennenzulernen und fand sogar ihren Weg zum Glauben. Die Sixian Church und vor allem Kalanyra und Dymiala haben es ihr angetan und folgt seitdem her auch ihren Wegen.
Die Anführerinnen von Sin City haben ihr nach langer Zeit, in der sich die Stadt aufgebaut haben, die Möglichkeit geboten, eine der Führungspositionen in der Stadt einzunehmen. Den der Geheimdienstchefin, welcher für die Innen und Außensicherheit der Stadt verantwortlich ist. Anastaxia war dankbar und im selben Moment schwor sie Sin City die Treue. So lebt und arbeitet sie in der Stadt und hat sich zu „Nachforschungszwecken“ der Gilde Fireheart angschlossen.
Charakter und Vorlieben
Anastaxia ist eine äußert geheimnisvolle Person. Sie gibt sehr wenig von sich Preis und öffnet sich nur wahren Freunden. Sie mag es, in Geheimnissen und Mysterien gehüllt zu sein. Des Weiteren liebt sie es, sich mit einem guten Buch und einem Glas Wein auf die Couch zu legen. Jedoch kann sie, wenn es darauf ankommt, auch anders und kann gut die Sau herauslassen.
Sexualität
Anastaxia steht auf Frauen oder Famales. Sie ist in dem Bereich aufgrund ihrer Vergangenheit äußert dominant und lässt sich im Bett nicht das Zepter aus der Hand reißen.