Projektilwaffen

Auch wenn ein Bogen und eine Armbrust ebenfalls Projektilwaffen sind, decken wir hier nur die Fernkampfwaffen ab, welche mit Patronen schießen.

Übersicht

Es gibt mehrere Arten von Projektilwaffen/kanonen.

  • Gewehr
    • Das normale Gewehr. Es kann maximal 5 Kugeln Laden und pro Runde 1-2 mal, je nach Modell schießen.
  • Pistole
    • Die Pistole oder auch Revolver kann bis zu 8 Kugeln Laden. Pro Runde kann man 1-3 mal schießen, je nach Modell
  • Scharfschützengewehr
    • Diese etwas größeren Gewehre können 1-Mal die Runde schießen. Je nach Modell haben sie ordentlich Reichweite und Durchschlagskraft.
  • Maschinengewehr
    • Dieses für ein normales Wesen viel zu schwere Gewehr kann bis zu 15-Mal die Runde schießen und ist somit deutlich über dem Durchschnitt. Aufgrund der schieren Größe und dem Rückstoß ist es aber nicht als Waffe zum Einsatz geeignet.
  • Haubitze
    • Diese große Kanone ist ausgelegt, um von weiten hinteren Reihen auf das Schlachtfeld zu schießen und kann auch als Artillerie genutzt werden. Hier ist ein Schuss alle 2-3 Runden möglich.
  • Kanone
    • Kanonen oder auch Arkankanonen, waren die ersten und werden immer noch benutzt. Für Luft- und normale Schiffe sind diese immer noch das A und O.

Funktionalität

Bis auf die Kanone haben alle Gewehr oder Kanonen Projektile, die benutzt werden, damit es funktioniert.

Die E.L.A.W.-Patrone (E.L.A.W = Explosive Liquid Aura Water) ist ein Meisterwerk der magischen Technologie, das drei Hauptkomponenten vereint: die Hülse, das Projektil und die E.L.A.W.-Flüssigkeit selbst.

Die Hülse ist aus Kristallglas gefertigt, einem starken, aber transparenten Material, das das schimmernde Leuchten der E.L.A.W.-Flüssigkeit zeigt. Die Transparenz der Hülse ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional wichtig. Sie ermöglicht es dem Benutzer, den Füllstand der Flüssigkeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Patrone ordnungsgemäß funktioniert. Darüber hinaus ermöglicht die Transparenz der Hülse die optimale Freisetzung der magischen Energie der E.L.A.W.-Flüssigkeit, da das Kristallglas die Energie nicht absorbiert oder blockiert.

Am Boden der Hülse befindet sich ein empfindlicher Auslösermechanismus, der auf den Schlag des Hammers der Waffe reagiert. Dieser Mechanismus ist so konzipiert, dass er die E.L.A.W.-Flüssigkeit aktiviert, ohne sie zu beschädigen oder zu verschütten.

Das Projektil, oder die Kugel, ist an der Spitze der Patrone befestigt. Es kann aus einem traditionellen Material wie Blei oder Stahl bestehen, oder es kann aus einem speziellen Material gefertigt sein, das einen zusätzlichen magischen Effekt hat, wenn es mit der E.L.A.W.-Flüssigkeit interagiert.

Die E.L.A.W.-Flüssigkeit ist das Herzstück der Patrone. Sie ist eine schimmernde blaue Flüssigkeit, die eine hohe Konzentration an magischer Energie enthält. Diese Energie wird freigesetzt, wenn die Flüssigkeit durch den Schlag des Hammers aktiviert wird.

Wenn der Abzug der Waffe betätigt wird, schlägt der Hammer auf den Auslösermechanismus am Boden der Patrone. Dieser Schlag überträgt Energie auf die E.L.A.W.-Flüssigkeit, was dazu führt, dass sie explodiert. Die Explosion der Flüssigkeit erzeugt eine große Menge an Druck in der Hülse, der das Projektil mit hoher Geschwindigkeit nach vorne treibt.

Die E.L.A.W.-Flüssigkeit kann auch zusätzliche magische Effekte haben, wenn sie explodiert. Zum Beispiel könnte sie einen blauen Feuerstrahl erzeugen, der dem Projektil folgt, oder sie könnte einen Schockwelleneffekt haben, der zusätzlichen Schaden anrichtet. Die genauen Effekte hängen von der spezifischen Natur der E.L.A.W.-Flüssigkeit und den Zutaten ab, die bei ihrer Herstellung verwendet wurden.

Schnellfeuer

Die E.L.A.W.-Patrone, ein Meisterwerk der magischen Technologie, ist nicht ohne ihre Herausforderungen und Einschränkungen. Zwei Hauptprobleme begrenzen die Verwendung dieser Flüssigkeit in Waffen: ihre Instabilität und die Hitze, die sie bei der Aktivierung erzeugt.

Pistolen und Gewehre, die die E.L.A.W.-Flüssigkeit verwenden, sind als Einzelschusswaffen konzipiert. Sie können sicher eine begrenzte Anzahl von Patronen laden und abfeuern, ohne das Risiko einer vorzeitigen Explosion. Die E.L.A.W.-Flüssigkeit in diesen Waffen ist extrem instabil, wenn sie in großen Mengen vorhanden ist, und reagiert empfindlich auf Erschütterungen und auf die Nähe zu anderen Quellen magischer Energie. Daher sind Waffen, die nur eine begrenzte Anzahl von Patronen auf einmal laden, die sicherste und zuverlässigste Option.

Ein weiteres Problem ist die Hitze, die die E.L.A.W.-Flüssigkeit bei der Aktivierung erzeugt. Die Explosion der Flüssigkeit erzeugt eine enorme Menge an Wärme, die das Material der Waffe schnell erhitzen kann. Bei Einzelschusswaffen ist dies kein großes Problem, da die Waffe nach jedem Schuss Zeit hat, abzukühlen.

Maschinengewehre z.B., die die E.L.A.W.-Flüssigkeit verwenden, müssen jedoch groß genug sein, um die Hitze effektiv abzuleiten und die Instabilität der Flüssigkeit zu kontrollieren. Sie benötigen spezielle Kühl- oder Stabilisierungssysteme, um sicherzustellen, dass sie nicht überhitzen oder explodieren. Diese Systeme erhöhen die Größe und das Gewicht der Waffe erheblich, was bedeutet, dass sie zu groß und schwer sind, um sie als private Waffe mitzuführen. Daher sind Schnellfeuerwaffen aufgrund ihrer Größe und Komplexität eher auf militärische oder spezialisierte Anwendungen beschränkt.

Optik

Aufgrund der Hitze und der Instabilität haben die Waffen ihre ganz eigene Optik.