Orion ist ein Abkömmling des Dämonenkönigs Infernoth und der Stiefbruder von Dante. Wie auch Dante ist Orion eher abgeneigt zu seinem Vater und schätzt ihn nicht besonders, da er, wie auch sein Bruder für ihn nur Werkzeuge sind. Aus diesem Grund ist er früh abgehauen und hat seinen eigenen Weg eingeschlagen. Anders als sein Bruder ist Orion allerdings eher kühler, brutaler und deutlich Rücksichtsloser. Auch strebt er deutlich mehr nach Macht.
Er ist ein starker Kämpfer, welcher seine Pure Kraft und Kampffertigkeiten nutzt, um seine Kämpfe für sich zu entscheiden. Selten nutzt er ein Schwert. Wenn er es doch tut, wäre die scheiße am Dampfen, denn es kam nicht vor.
Orion trägt so gut wie immer eine Maske, da er sein wahres Gesicht verbirgt, um so seine Identität zu schützen. Nicht mal seine Nahestehenden „Freunde“ oder Bekannte Wissen es. Daher rührt auch sein Name „The Mask“.
Geschichte
Orion ist zusammen mit seinem Bruder und seiner Schwester in Holl, dem dortigem Abyss aufgewachsen. Immer umgeben von Maids und Bediensteten, hatten sie ein sehr einfaches Leben. Alle drei hatten eine andere Mutter und doch kennen sie alle drei nicht.
Als sie etwas älter wurden, kam dann immer mehr Schulung und Training dazu und sie wurden von einzelnen höheren Bediensteten ihres Vaters geformt. Knochenbrüche waren an der Tagesordnung. Sie wurden kälter, aber durch das massive Training immer stärker. Alle sahen sich aber weit weg davon. Als mit ihrem 40 Lebensjahr circa ihre Schwester bei einem Training verstarb, gingen Dante und auch Orion Amok und töteten den gesamten „verdreckten“, wie sie sagten, Hofstaat und flohen aus Holl, um nie wiederzukehren.
Wenn Dante noch ein wenig Liebe über hatte, so war Orion verstummt und seine Kälte übermannte ihn, nachdem seine Schwester verstorben war. Dante und Orion gingen getrennte Wege.
Auf Alastor reiste er lange Zeit umher und lernte die Welt der Menschen kennen. Er sah ihre Schwächen und nutzte sie nicht nur einmal für sich auf. Er lernte aber auch, wie stark er doch war und was er damit tun könnte. Als er aber einmal gegen mehrere Paladine des Königshofs kämpfe und seine volle Kraft entlockte, kam ihm das erste Mal ein Engel entgegen, gegen welchen er fasst verlor. Er merkte, dass trotz seiner Stärke immer eine Gegenwehr kommt. Er fing an zu lernen, welches Limit eine „Antwort“ gibt und alles, was darüber geht, ließ er von Anhängern machen.
Aber auch da lernte er wieder etwas. Seine Macht zog Leute förmlich an. In dem Abyss war es oft so, dass man dem stärksten folgt, was sein Vater war. Aus diesem Grunde konnte er keinen Bediensteten jemals umpolen. Auf Alastor war es einfach. Die Menschen zerbrachen Wortwörtlich an seiner Kraft und es entwickelten sich Ideen für ihn seinen eigenen Thron zu errichten. Er schulte sich noch Jahre für den optimalen Plan weiter und lernte auch wie ein „Mensch“ zu leben, wenn auch ein sehr besonderer.
Sein Thron – der Schwarzmarkt in Lortander
Noch bevor er alles zu Ende gedacht hatte, zerbrach das Land Lortander komplett. Für Orion die perfekte Gelegenheit, welche er auch direkt nutzen wollte. Sein Plan war es den Untergrund zu übernehmen, da irgendwas das Land darüber wieder stabilisiert, er aber dann seine Macht nicht verlieren würde.
Über wenige Jahre baute er sich sehr viel auf und wuchs zu einem der Mächtigsten Männer in hunderten Kilometern heran. Alle fürchteten ihn.
Das größte Geschehnis, was seine Kraft festigte, war der Tag des Blutbergs. Mehrere Parteien und Gangs wollten Orion ausschalten, da er deren Meinung nach zu frech war und dort nicht hingehört. Er wusste, dass sie kommen und suchte sich eine Position aus. Als dann immer mehr Gegner kamen, schaltete er sie ein nach dem anderen auf. Mit Faustschlägen durchbohrte er den ganzen Körper, mit einer Backpfeife brach der Genicke.
Auch wenn niemand gegen ihn Kämpfen wollte, gab es für die meisten nur ein vor, da zurück auch den Tod bedeuten würde. Er waren nach einer halben Stunde so viele tote, dass er auf einem Turm aus Leichen stand und war ab da in einem Umkreis von mehreren Kilometern so gefürchtet sie ein Gott der auf Erden wandelt.
Charakter
Orion ist sehr kaltblütig und hat kaum Emotionen übrig. Er schätzt Stärke, Professionalität, und Loyalität bzw. Treue ihm gegenüber. Er denkt zwar, dass Loyalität nicht existiert und immer im Wandel ist, aber dennoch schätzt er
diese. Er wirft ungerne gute Werkzeuge weg und kann sogar einen Hauch für Wertschätzung zeigen und sogar wichtige „Werkzeuge“ schützen. Bei höheren Anhängern sind die Strafen oft nicht so hoch, aber dennoch gibt es immer welche. Vielleicht nicht der Tod, aber ein Finger, das Eigenheim oder etwas anderes.
Er trinkt weder Alkohol noch ist er sexuell sehr aktiv, dafür trainiert er sehr viel seinen Willen und seine Stärke. Er ist eine sehr Rachsüchtige Persönlichkeit und entwickelt eine gewisse innere Rage gegen Leute, die seinen Plan angreifen.
Orion nimmt auch gerne eigene Dinge in die Hand, aber nutzt oft seine Anhänger, damit diese sich wichtig fühlen und beschäftigt sind.
Sozial ist er sehr direkt und spricht nicht viel um den heißen Brei herum. Er sagt, was er sagen will und lässt wenig Argumentationsmöglichkeiten. Meinungen anderer sind ihm oft scheißegal.
Vorlieben
Orion ist ein Fan von Champignons und liebt Pilzaufläufe.
Sexuell
Orion ist schon beinahe Asexuell. Wenn er aber entscheiden müsste, wäre er Bisexuell.
Artefakte, Werte & Fähigkeiten
| MUT | KL | IN | CH | FF | AU | GE | KK |
| 18 | 16 | 18 | 11 | 16 | 20 | 42 | 83 |
| Waffenmeisterschaft | Nahkampf 14/11 Zweihandschwert 13/12 (Durch Ring) |
| Waffenkenntnisse | Alle relevanten 10/10 |
| Erfahrung | Omnimeister |
| Akrobatik | 8 |
| Selbstbeherrschung | 8 |
| Körperbeherrschung | 8 |
| Robustheit | 10 |
| Willenskraft | 10 |
| Reaktion | 10 |
| Menschenkenntnis | 5 |
| Lügen etc. | 2 |
Orion kämpft immer im Nahkampf. Sollte er aber sein Zweihandschwert Infernos herausholen, wird es gefährlich. Hier deshalb einmal die Waffe Infernos.
Infernos
Infernos ist ein Zweihandschwert, welches von Angroxon, dem Holl Schmied für die besten Dämonen Waffen angefertigt wurde. Diese Waffe ist so mächtig, dass ihre volle Kraft auf Alastor nicht zum vorschein kommen kann, ohne sehr viele Seelen dafür aufzuwenden. Die Waffe muss beschworen werden. Dies dauert entweder sehr lange (50 AP), oder der Besitzer ist extrem wütend oder verletzt. Außerdem kann es nicht lange draußen sein. Nach der Beschwörung heilt man sich um 50 Leben.
- Seelentot
- Sollte eine Person unter 0 HP fallen, so wird die Seele direkt vernichtet und der Träger erhält 1 AT mehr. Für den Lauf des Kampfes.
- Infernales Feuer
- Die Waffe ist so kochend heiß, dass alles was brennen kann, anfängt zu brennen, bis auf den Träger. Jede Rüstung erhält pro Runde 2 Schaden. Auch jede Person erhält 3 Schaden pro Runde.
- Durch Kältetrank und eigener Resistenz gegen Hitze kommt man auf 1 Schaden die Runde. Rüstung erhält dennoch schaden. Nur Kältetrank reduziert es um 1 Schaden.
- Hat eine 8 Meter Reichweite.
- Die Waffe ist so kochend heiß, dass alles was brennen kann, anfängt zu brennen, bis auf den Träger. Jede Rüstung erhält pro Runde 2 Schaden. Auch jede Person erhält 3 Schaden pro Runde.
- Flammenschläge
- Jeder Schlag der Waffe „knallt“ weitere Flammenexplosionen heraus. So kann man die Waffe vielleicht parieren, es folgt aber eine Brandschneise und es können so noch bis zu 10 Meter in Schlagrichtung Leute Schaden zugefügt bekommen, oder müssen darauf reagieren.
- Er kann somit auch die Waffe in den Boden rammen, um eine riesige AOE Explosion auszulösen. Diese macht 4d5+10+dErfahrung+N/K/T
- Umkreis sind 6 Meter
- Wütende Flammen
- Pro Runde geht von der Waffe ein zusätzlicher Flammenstoß in 3 Meter Radius aus, welcher ausgewichen werden muss.
- Macht K/T+dErfahrung+2d5 an Schaden.
- Schildzerstörung
- Schilde magischer oder Artefaktherkunft werden ignoriert.
- Flammenschild
- Man kann den Träger zwar Angreifen, erhält aber immer 2 Schaden dabei.
- Projektile werden sofort zerstört.
- Flammensturm
- Man kann mit der Waffe einen gigantischen Flammensturm erschaffen, er 5 Schaden pro Runde macht. Aus diesem kann man versuchen herauszurennen. Er hat eine Größe von 30 Metern, nachdem er gebildet ist.
Eigene Fähigkeiten
Orion ist der Sohn des Dämonenkönigs, weshalb er mit vielen Eigenschaften ausgestattet ist, welche ihn extrem stark machen.
- Sohn des Dämonenkönigs
- Er hat durch diesen Perk 60 mehr Leben.
- Er hat Robust 4.
- Regeneration 4
- Dämonenkampfmagie
- Göttliche Resistenz
- 2 AP mehr
- Ausdauernd (nur jede zweite Aktion kostet Ausdauer)
- Immun gegen sämtliche Dämonische Effekte wie Pheromone etc.
- Handkante
- Orion verstärkt seine Handkante, um so Messerscharfe angriffe machen zu können. Er kann so auch den Schwersten Rüstungen schaden machen kann.
- Leder oder auch Metall ist 50/50%
- 25 Mana
- Kraftschlag
- In diesem Angriff verstärkt Orion seine Faust und macht mindestens Tödlichen Schaden + 2d5
- 350 Mana
- 50/50 gegen Leder und Metall
- Meister des Kampfes
- Orion ist sowohl Defensiv als auch Aggressiv.
- Er hat nur 5 Erschwernis pro weiteren Gegner und kann auf alle reagieren.
- Kein schwerer Angriff bei Gegenangriff.
- Orion ist sowohl Defensiv als auch Aggressiv.
- Stahlhände
- Er kann Klingen direkt anfassen, oder parieren, um so optimale Vorteile im Nahkampf zu erhalten
- 50 Mana
- Kraftstampfen
- Er kann so stark stampfen, dass der Boden potenziell aufknacken kann. Jede Person ist eine Runde gestunned. Sollte Akrobatik um 2 Erschwert nicht geschafft werden im man komplett unfähigk und kann tödlich getroffen werden.
- Ausdauer 10
- Stärkere Regeneration
- Er kurbelt seine Regeneration an und „überspringt“ 10 Runden.
- 400 Mana
- Ausdauerherstellung
- Er stellt seine Ausdauer zu einem Teil wieder her.
- 50 Ausdauer
- 350 Mana
- Portausweichen-/Angriff
- Er kann für 150 Mana sich bis zu 12 Meter in einen Angriff teleportieren und auch wegteleportieren.
- Natürliche Rüstung
- 40 natürliche Rüstung
- Man muss, bevor man IHM Schaden zuzufügen kann, einen d20 würfeln. Bei über 15 macht man keinen Schaden.
- Immun gegen Antimagie (Kernmagie)
- Seine Fähigkeiten oder auch seine Waffe ist Immun gegen Anti-Magie oder Anti-Magie-Artefakte