Goldene Ordnung (Land)

HauptstadtGolden City Sharan
RegierungsgebäudeGolden Palace (of Mystra)
StaatsformTheokratie
RegierungsformTheokratische Gottesregierung
Staats- & RegierungschefMystra, Göttin der Goldenen Ordnung
WährungKeine Währung. Setzt auf Tauschen.
Gründung01.08.132
NationalfeiertagSommerfest, Herbstfest, Winterfest, Neujahresfest, Tag der Goldenen Ordnung
HauptreligionAlle Dienen der Goldenen Ordnung, Frevler werden ins Exil geschickt oder ermordet.
NationalspracheLortandisch - 100%
Viele viele andere Sprachen sind aber verteilt.
ReligionsoberhauptHeadmistress Rikardia
Pope Joell
Oberste VertreterinSariel

Die Goldene Ordnung ist zugleich Land und Religion von der Göttin Mystra, welches Synistra d’Arc angefangen hat zu Gründen und nach Mystras erwachen von ihr Übernommen wurde. Es basiert auf Gleichheit, Utopie und Freiheit, für jene, die sie als Göttin sehen und der Goldenen Ordnung dienen. Mystra ist jedoch anders als bekannte Götter. Anders als in Ios zu sein hat sie eine freie Physische Form innerhalb von Alastor, weswegen viel Anhänger Schutz, Anerkennung oder auch Macht an ihrer Seite suchen, wenn auch sie jene die sie fälschlicherweise anbeten abweist.

Die Goldene Ordnung verwendet keine Währung, sondern geht auf Tauschhandel und hat die niedrigste Arbeitsquote der gesamten Welt mit den meisten „Arbeitslosen“ aber doch die mit allerbeste Inlandswirtschaft. Arbeit wird durch Astrale Diener erledigt, welche die Felder betreuen, Wirte abgeben oder auch die Straßen reinigen. Die massive benötigte Magie gibt die Göttin selbst und schwächt sich somit, zum Wohl ihres Volkes. Diese Diener helfen aber nur denjenigen, welche Mystra anbeten und ihr all ihren Glauben schenken.

Geschichte

Anhängersuche

Bevor der Gründung der Goldenen Ordnung, suchte Synistra, im Namen von Mystra Anhänger. Diese Anhänger fand sie in Flüchlingen rund um Uldurma, wo zehntausende waren. Sie bat ihn eine Zukunft, eine Heimat an. Viele schlossen sich ihr an und sie gab ihnen viel. Nahrung, Klamotten, Lehrer für die Kinder und viel mehr. Einige hatten aber auch Angst, denn während all dem Suchte Synistra auch Diener in einzelnen Dämonen. Sie fand einige Wahre Namen von Dämonen und konnte sie so, mit ihren Ring der Päkte in Ewige, für die Dämonen nicht faire Pakte schließen. Einige Dämonen fanden dies schlimm, andere, die mittlerweile Rechte Hand der Göttin Sariel, aber nicht. Sie fand sich schnell ein und liebte ihre Position.

Eben jene Sariel sorgte bei den Flüchtigen für Zweifel und viele nahmen an, das es sich um einen Dämonenkult ist. Über die Monate jedoch bewieß sich Sariel als viel mehr als das. Die Leute fingen an ihr zu vertrauen und es kamen immer mehr Gläubige auf die Seite.

Gründung

Im Jahre 131 gestartet, breitete sich der Glaube und auch gleichzeitig das Land rasant aus. Mit der Hilfe von Goblins, Trollen und später Goblins und auch Bekehrten Dämonen, waren die Gegner und Feinde kein wirkliches Problem. Anfang des Jahres 132 hat Synistra, verkleidet als Mystra in diesem moment die Flüchtige von Uldurma in einem riesigen Völkermarsch von mehr als 100.000 Leuten zu ihrer neuen Heimat geführt. Sie bot diesen an, in eine von 4-Gruppen aufgeteilt zu werden: Freiwillige Kämpfer, Priester und Priesterinnen, Handwerker und Lehrer. Monat um Monat wurde mehr Land gewonnen und im Jahre 134 war das meiste Land, wo jetzt die Goldene Ordnung ist in dessen Besitz. Es dauerte noch einige weitere Jahre bis das Land vollständig geschlossen war durch die Mauern und auch gesichert vor Banditen und andere Göttliche Frevler.

Zwerge und die Goldene Mauer

Im Jahre 132 wurden, dadurch das Mystra das Gespräch mit den Göttern Angrosch, Ingerimm und Frakas suchte ins Exilgeschickte Zwerge mit der Goldenen Ordnung verschmolzen. Die drei wussten, dass diese Zwerge nie wieder einen Heimatstollen finden würden und waren bereit, dafür das diese Glücklich werden, sie aufzugeben und zu Mystra zuführen, so waren die Goldzwerge geboren. Diese Goldzwerge fanden nach und nach in Mystras Armee. Die meisten sehen ihre Drei Götter aber noch immer als wichtiger Bestandteil, wenn auch ihr Glaube deutlich mehr in Mystras richtung geht.

Diese Zwerge bauten einen eigenen Stollen und fingen auch an die Goldene Mauer zu bauen. Eine Mauer, wie sie auf der Welt nur sehr selten vorkam und zum Schutze des Reiches dienen sollte.

Die goldene Säuberung

Im Jahre 138 war das Land soweit, die Mauern gebaut, die Festungen und Straßen errichtet. Die Göttin Mystra stellte alle Bürgern und Bürgerinnen die Wahl: Verlasst das Land, oder Glaubt an mich. Die meisten, die zu diesem Punkt noch nicht geglaubt haben, taten dies auch dann nicht und auch eine große Menge wollte ihre Heimat nicht verlassen, auch wenn es ihnen nicht gut ging.

Nur einen Monat nach der Aussage war der Befehl an allen Soldaten und Gläubigen jeden zu töten, welcher nicht im Sinne der Goldenen Ordnung handelt. Tausende wurden in den nächsten Wochen umgebracht und die Goldene Ordnung erhielt mehrere Warnungen anderer Länder und sogar schon kleinere Kriegserklärungen, was die Goldene Ordnung aber nicht wirklich interessierte.

Aufbau und der Goldene Kreuzzug

In den nächsten Monaten baute sich dass Land noch besser auf als vorher. Der vollwärtige Glaube kehrte ein und die Leute waren zufrieden. Kostenloses Essen, keine Arbeit, Sklaven im Sinne Ungläubiger und einfache Glücklichkeit. Durch Mystra konnten Pflanzen angebaut werden, welche sonst nur woanders wachsen und auch Erze und andere Ressourcen wurden Göttlich aufgefrischt. Import war kaum nötig und das Land schottete sich erstmal ab.

Im Jahre 140 jedoch mobilisierte sich das Land mit tausenden Soldaten, Paladinen, Seraphen und marschierte aus den Toren gen Ultir. Ziel war keine Landeseinnahme oder Konvertierung, sondern der Goldenen Ordnung noch mehr Reichtum zu beschweren, die Göttin glücklich zu machen und den Kriegern etwas Spaß, Freude und zutun zu geben.
Es wurde geschlachtet, entführt und massiv geplündert. Es wurde versucht darauf zu achten, immer für zukünftige Raubzüge, welche am Leben zu lassen, aber es wurden viele Junge Kinder entführt und einige kräftige Männer und Frauen.

Durch die Seraphen, Paladine und die fanatischen Soldaten der Goldenen Ordnung war für Ultir keinerlei Chance. Durch die Paladine und die Seraphen wurden auch hunderte gefallende Krieger wiederbelebt und so waren die Opferzahlen der Goldenen Ordnung schrecklich gering.

Allgemein

Politik

Regiert wird das Land von der Göttin Mystra, welche auf ihrem Goldenen Thron sitzt und die letzte Meinung zu wichtigen Entscheidungen abgibt. Ihre Seraphen, Dämonen, welche durch ihr Licht verändert wurden, dienen als Berater sowie Minister.

-Als bsp. eine Succubus behielt ihre Hörner, verlor aber ihren Bedarf Seelen konsumieren zu müssen, ihre Flügel wurden zu Federflügeln und auch ihre extreme Erregung verlor sie. Andere Dämonen veränderten sich farblich oder auch Flügel und Wesenstechnisch-

I.S.R abseits der Seraphen und der Göttin selbst, haben nur noch ein wenig die Paladine, welche aber mehr als die „oberste Polizei“ dienen, ihren Willen durchzusetzen.

Die Sprecherin der Göttin ist Sariel, da sich Mystra zwar nicht vollkommen rar hält, aber doch nicht jede Sekunde da ist. Sie kümmert sich um viele Dinge in Mystras Abwesenheit und um alle kleineren Dinge wie das schreiben des von Mystras verkündeten Gesetzes.

Es gibt auch noch Syndorax, den Goldenen Drache. Dieser bewacht aber eher die Goldene Ordnung im ganzen und hat ein gezieltes Auge zu Eindringlinge und Verräter. Er gilt auch als fast stärker als ein Weltendrache, zumindest innerhalb der Goldenen Ordnung. Er hat nichts mit den Gesetzen im direkten Sinne zutun.

Abseits Syndorax oder Sariel gibt es noch Ghural, welcher der General des Goldenen Kreuzzuges ist, Phadarax, ein Seraph, welcher sich um die gesamte Polizei kümmert und Zyra, welche eng mit dem Kirchenchef und Chefin zusammen arbeitet.

Wichtige Persönlichkeiten sind aber auch Kommandant Wrathfort, welcher der Herr von Festung Rivercourse ist und Ograll und Ogram als Herren für Schloss Somlaire. Während Wrathfort sich über die Sicherheit der Mauern und dem Eingang in das Reich kümmert, ist Ograll und Ogram fürs weiterbilden von Goblins, Kobolden und Trollen zuständig. Auch ist Ograll der Vize-General des Goldenen Kreuzzuges.

Bevölkerung

Die Bevölkerung lebt eng zusammen und harmoniert. Auch wenn es immer wieder mal Probleme mit Trollen, Kobolden oder Goblin gibt (kein Mord) so kommen die Leute damit klar, da sie oft merken, das diese es nicht mit absicht machen und einfach eine andere Art zu leben haben. Ansonsten Leben in der Goldenen Ordnung alle bekannten I.S.R. Die größten Anteile haben allerdings Menschen, Zwerge, Kobolde und Goblins.

Damit das Volk keine langeweile entwickelt durch das „nichtstun“ gibt es viele Arenen, Boxclubs, Sportsclubs und viele andere Beschäftigungsmöglichkeiten. Natürlich kann jeder auch den Job eines Astralen Dieners übernehmen und so arbeiten einige immernoch als Wirte, Trainer oder Lehrer, Soldat oder Polizist, ohne direkte Bezahlung.

Sie sind eher unaufgeschlossen gegenüber neuen, auch wenn diese zum Glauben gefunden haben. Viele haben Angst, das ihr Frieden gestört wird, weswegen es neue Personen sehr schwierig haben.

Besonderheiten

Die Goldene Ordnung setzt viel auf Paladine, welche als Bollwerk des Landes dienen. Es gibt auch Kobold, Troll sowie Goblin Paladine. Diese erhalten von der Göttin erhöhe intelligenz, aber auch ist ihnen die Goldene Ordnung in die Seele gebrannt, weswegen nur wenige Paladine auserkoren werden. Wenn allerdings leben diese ein gutes Leben im Sinne ihrer Göttin.

Einige reisen auch außerhalb, verkündenden den Glauben oder erleben einfach Abenteuer in ihrer Freizeit.

Religion

Die Religions ist so fest mit dem Land verankert, das es nicht wirklich als einzelner Glaube etabliert ist. Wenn auch es einige wenige Sekten und Kulte außerhalb des Landes gibt, werden die fast nie offiziell unterstützt, da viele nicht den Punkt treffen, was die Goldene Ordnung erfüllt.

Die Kirche ist aufgeteilt in eine Weiblichen Nonnenteil und einen Männlichen Priesterteil. Beide arbeiten zwar zusammen, sind aber wie jeweils eine Seite einer Münze. Auch tun beide oft die gleichen Aufgaben. Zusammen bilden sie dann die Goldene Kirche, welche von der Headmistress sowie dem Pope zusammen regiert wird. Beide haben ihre Seele und ihren Geist ihrer Göttin vermacht und können frei in ihrem Namen sprechen, ohne auch nur die Chance zu haben gegen sie zu handeln. Wenn sie auch einen eigenen Charakter haben, so sind sie zu einem großen Teil die Puppen der Göttin.

Aufgaben

Sie halten Predigen, die Nonnen leiten oft die Schulen, die Priester trainieren oft Kriegspriester für die Front und auch die Nonnen bilden Kampfnonnen aus. Sie verbreiten den Glauben und einige wandern auch außerhalb der Goldenen Ordnung, oft in Begleitung von Paladinen und weitere Gläubige für die Sache zu finden.

Das Persönliche Zeil der Kirche ist es die Goldene Ordnung auf die gesamte Welt zu übertragen. Dies dürfen sie abseits von Mystra tun, Mystra selbst aber mischt sich da nicht ein. Aus diesem Grund bilden sich zusätzlich zu den freien Kulten und Sekten auch so einige wenige Kirchen in Städten und Dörfern der ganzen Welt.

Mystra

Mystra ist eine sehr junge Göttin und sogar die Jüngste jemals, die soviel Macht in kurzer Zeit gesammelt hat und ihre Aspekte beinahe schon selbst gewählt hat. Sie symbolisiert das Licht, Einigung, Zusammenhalt, Gleichheit, Freiheit, Plünderung & Kampf sowie Sklaverei und Magie. Viele der Aspekte sind aber wichtig zu sehen, dass diese nur auf Gläubige innerhalb der Goldenen Ordnung zutreffen und Plünderung, Kampf und Blutvergießen eher außerhalb stattfinden.

Sie ist eine sehr fürsörgliche Göttin, welche allen die gleiche Chance geben möchte. Mystra kann aber auch ganz anders und sehr zerstörerisch und rachsüchtig sein, wenn es gegen ihren Glauben geht. Sie belohnt „normalen“ Glauben nur wenig, die fanatischen sind es, die sie am meisten Belohnt.

Sie gibt starke Fähigkeiten und segnet gerne die Gläubigsten. Man kann sie auch besuchen und seine Wünsche oder Gedenken teilen, sei es in Person, oder in den Träumen. Aus diesem Grund kampieren oft tausende vor dem Goldenen Schloss, damit sie sie vielleicht (wieder) sehen können. Diese spezielle Event ist 3-Mal im Jahr für jeweils 2-Wochen.

Die Toten

In der Goldenen Ordnung spielt der Umgang mit den Toten eine wichtige Rolle. Die Kirche lehrt, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern ein Übergang in eine andere Existenz. Tote werden nicht begraben, sondern sorgfältig einbalsamiert oder in leicht zu öffnenden Sarkophagen an der Oberfläche aufgestellt. Der Tod wird nicht lange betrauert, sondern als Übergang in ein neues Leben gefeiert. Es gibt eine jährliche Totenehrung, bei der die Verstorbenen geehrt und gefeiert werden.