Bevor man bei der Zeit ist, wo man spielt, hat Novus mehrere Jahrhunderte durchlaufen und in diesen so einige Probleme gehabt, welche es bewältigen musste. Wenn auch nun keine Friedvolle Zeit ist, so ist es dann nicht mehr so, wie es einst war.

 

Die Zeit

Die Zeitalter

Vor dem ersten

Vor dem ersten Zeitalter gab es nur Stämme, kaum zusammenhalt und es war ein Kampf für alle. Es gab wenige Soziale Strukturen und nicht einmal wirklich größere Stämme. Es gab weder Magie noch Artefakte und sogar einige der Rassen existierten noch nicht, wie z.B. die Zwerge oder Elfen. Auch Sprachen war noch sehr offen und sogut wie jeder Stamm redete eine andere.

Das erste Zeitalter

Das erste Zeitalter lernten die Rassen das sprechen und bauten einen Grundsozialen stand auf. Sie wohnten zusammen und lernten wie erweitere Waffen aus Eisen anzufertigen sind, aber auch verbesserte Werkzeuge kamen zum Vorschein. Außerdem entwickelten sich die verschiedenen Rassen wie Elfen und auch Zwerge.

In diesen Zeitalter entstanden die zwei riesige Imperien, welche die Zukunft von Novus für alle Zeit verändert hatten. Die beiden Imperien waren einmal das Reich der Hyberianer und der Nehekaner.

Aufbau

Bis auf die beiden großen Imperien waren andere Gebiete nur in Stämme aufgeteilt und es gab kein größeres anderes Land. Selbst die Elfen waren in schier unendliche Stämme aufgeteilt. Es war mit viel Blutvergießen verbunden. Kulturen gingen durch Kriege unter, andere entstanden wieder neu und über die Jahrhunderte entwickelten sich immer größere Stämme.

Dieses Zeitalter ging über 2000 Jahre. Das zweite Zeitalter begann, als sich die erste Person König nannte.

Nehekans

Die Nehekans waren ein Volk in der Wüste. Ihre riesige Wüste machte es für ihre Gegner beinahe unmöglich vorzustoßen. Selbst die Hyberianer hatten extrem Probleme und hatten trotz ihrer Unglaublichen Imperialen Macht keine Chance. Die Nehekans lernten schon sehr früh wie man mit Magie Artefakte macht und erstellten so unglaublich mächtige – sogar die mit mächtigsten. Durch reisende gelang dieses Wissen so auch nach außen, was dazu, führte das, sich viele darin Probiert haben.

Bis auf den Krieg mit den Hyberianern waren die Nehekans eher zurückgezogen in ihrer Wüste und haben Angriffe auf Stämme oder kleinere Länder nur gemacht, wenn sie wieder Sklaven oder Versuchsobjekte brauchten.

Gegen Ende des zweites Zeitalters haben die Nehekans in indirekter Zusammenarbeit mit den Novus-Dealern die Hyberianer vollständig ausgelöscht. Die Rasse der Hyberianern ist vollständig untergegangen. Aber nicht nur das, führte zu deren Untergang.

Hyberianer

Die Hyberianer, oder auch Imperium Hyperian war überall und nirgends. Meistens auf Insel verteilt oder in Bergen wie Zwerge. Da sie die Möglichkeit der Teleportmagie hatten waren lange Reisen kein Problem. Die Hyberianer nutzen Sklaven wie Vieh. Sie selber fanden sich sehr erhaben. Wie Götter.

Sie waren auch keine Menschen, zwar Humanoid aber alleine Körperlich schon das doppelte eines Durchschnittsmenschen, somit auch Krafttechnisch, Wissen bzw. Intelligenzmäßig und alterten auch Langsamer.

Die Hyberianer wurden aber durch ihre Kunst der Telekinese so faul das sie sogar aufgehört haben zu laufen. Sie schwebten auf Thrönen oder einfach so im Stehen. Sie standen dafür alles für sich machen zu lassen, also auch Kriege und Kämpfe. So bauten sie Mechanische-Magie-Konstrukte, welche klein und auch groß sein konnten, um dies für sie zu erledigen.

Über die Jahre aber wurde ihr Magiekonsum so stark, dass viele Hyberianer von den Novus-Dealern (Wächter des Manaflusses) umgekommen sind. Viele andere dann von den Rebellierenden Sklaven und andere dann wieder an den Novus-Dealern sowie den Nehekans, welche die Chance für sich nutzten, bis keiner der übrig war.

Auch die Hyberianer hinterließen aber Wissen, wobei vieles verloren ging – wie das Bauen von Konstrukten, wobei dieses Wissen noch wenige Zwerge und Gnome beibehalten haben. Ohne die Runen der Hyberianer hätten die Zwerge die Runenmagie vielleicht nie für sich entdeckt, und wie diese das Mana und somit die Energie leiten können.

Elf‘ & Zwerge Fehde

Elfen und Zwerge lebten eins eng miteinander. Die Zwerge in den Höhlen und die Elfen oft davor. Beide haben voneinander massiv profitiert, bis zu einem Tag wo die Zwerge von einem großen Drachen angegriffen wurden und die Elfen nicht zur Hilfe kamen. Gleichermaßen litten die Elfen aber unter einer Pandemie, was die Zwerge nicht mitbekamen oder halfen.

Nach den beiden Vorfällen gaben sich beide gegenseitig die Schuld. Auch wenn sie nicht viel vergleicht, so doch der Stolz und die Sturheit. An diesem Zeitpunkt ging es über Generationen weiter das Elfen Verräter sein und die Zwerge gierige kleine Wichtige sind. Es hat sich nicht aufgeklärt und wurde irgendwann vollständig vergessen. Was blieb war nur der durch Generationen entstandene „Hass“ bzw. das nicht mögen.

Zwergisches Netz

Über die Jahrtausende unter der Erde bauten die Zwerge riesige Wege unter der Erde, welche oft hunderte Kilometerlang sind und Stollen von überall verbinden. So sind die Zwerge auch auf die Östliche Seite der Welt gelangt.

Zwerge

Zwerge haben zwei Orte der Entstehung. Einmal im Süden von Ventura Gololduhr und Karal Karak auf dem Westlichen Kontinent.

Die größten Kulturen

Die größten Kulturen die enstanden:

• Bazen
  • Die Bazen sind eine Kultur, welche ursprünglich von den Nehekans kam. Die Bazen gründeten auch das Land Bazarien.
• Deunen
  • Die Deunen-Kultur ist die wohl mit am Einflussreichte Kultur. Die meisten Länder des Westen sprechen die Sprache und haben oft kaum Unterschiede zu der Kultur.
• Ultir
  • Die Ultirische Kultur hat seinen Ursprung auch von den Deunen, ist aber zu etwas eigenem geworden. Das Land Ultir ist aber gegen Ende des zweiten Zeitalters, durch einen Krieg mit den Dämonen zu dem Östlichen Kontinent geflohen. Die verbliebenen nannten das Land in Royaumderos um, ließen aber den Kulturnamen Ultir.

Dämonischer Krieg

Es gab gegen Ende des Zeitalters eine Dämonische Invasion, welche die ganze Welt ziemlich zerstört zurückgelassen hat. Die Invasion wurde aber durch die Hyberianer und die Nehekans abgewehrt, da die Dämonen diese deutlich unterschätzt haben.

Das zweite Zeitalter

Das zweite Zeitalter war eines der mit entscheidensten von allen, da hier viele der Götter, der Religionen und auch der meisten Länder entstanden sind und viele weitere Kulturen.

Aufbau

Es gründeten sich viele Länder und auch Kolonisten gingen über die ganze Welt. Man besiedelte verschiedeste Ecken, da jeder auch ein König sein wollte. Dies führte zu noch mehr Krieg und zerstören aber auch dazu, dass es noch sehr viele Ecken der Welt gibt, wo noch kein Land ist und es komplett unsiedelt oder nur durch Stämme besiedelt ist.

Auch wurden einige Länder größer, so z.B. Köngreich Deuneben oder das Großsultanat Bazarien.

Überbleibsel der Hyberianer

Durch den Fall der Hyberianer gab es tausende Sklaven. Diese Sklaven oder dann wieder freien Menschen fanden keinen Anschluss an die restliche Gesellschaft und flohen, wie auch die Ultirer gegen Ende des ersten Zeitalters auf den Ost-Kontinent.

Sie gründeten die Länder Lortander und Uldum, welche in direkter Konkurrenz zu sich selbst und Ultir standen. Alle drei Ländern fingen sich dann an zu bekriegen. Lortander und auch Uldum hatten viel Wissen durch die Hyberianer, weswegen die starke Artefakte machen konnte, welche ihnen dabei halfen gegen Ultir klarzukommen. Dieser Krieg zieht sich noch bis um Jahre 0 und geht somit über 1500 Jahre. Die Länder sind verbrannt, zerstört und es gibt riesige Krater und schäden, welche durch Artefakte entstanden sind. Es ist immernoch kein Frieden in Sicht und selbst die einfachen Bürger wollen es nicht. Wieso man kämpft, ist mittlerweile verloren gegangen.

Itakarien

Wie oben schon geschrieben gab es viele Kolonisten und Reisende in die Welt. In diesem Falle Personen, sehr früh am Anfang des zweiten Zeitalters, welche mit Schiffen weit in die südlichen Meeren gegangen sind um zu schauen, ob sie dort auch etwas erwartet. Sie fanden nach Monaten einige Inseln und eine größere, welche sie dann besiedelten (die große erstmal) und machten aus (es waren tausende, und jeden Tag mehr) das sie von nun an Itaken sind und diese Insel Itaka sei.

Schon wenige Wochen danach brachen die ersten Kämpfe aus. Es ging um die Vorherrschaft der Inseln. Auch half es natürlich nicht das viele weitere Personen kamen und auch die „neuen“ Insel sehen, oder Bewohnen wollten. Dies ging über viele Jahrhunderte so, bis Lonerius Maximes Todorius, ein Erfahrener Kämpfer und Stratege mit seinen Leuten bis zu Ende des zweiten Zeitalter die Inseln vereinte und sich Imperator krönte und damit auch das Zeitalter beendete und wir bei Jahr 0 angekommen sind.

Elfen

Die Elfen fingen auch an sich langsam zu entwickeln und gründeten kleinere Länder. Sie hatten die „Prinzen“ als ihre Anführer und auch sie führten erbitterten Krieg um die Vorherrschaft. Sie wollten einen Phönixkönig bestimmen, aber keiner hatte so wirklich die Kraft.

Aufgrund der drei Menschenlichen Reiche auf dem Östlichen Kontinent wurden die Elfen gestört, wollten sich aber nicht einmischen, weswegen sie sich weiter in den Norden „zurückzogen“. Mit einer Kriegsunterbrechung an allen Positionen bauten sie riesige Tore, die „Evergates“, riesige Tore, welche die Bergpässe verschließen und fingen wieder an sich zu bekämpfen.

Noch bis zum Jahre 0 kämpfen die Elfen gegeneinander, aber ein Elf Namens Lothariel macht sich langsam einen Namen unter den Elfen..

Dämoneninvasion

Es gab auch in diesem Zeitalter wieder zwei Dämoneninvasionen. Einmal am Anfang und einmal gegen Ende des zweiten Zeitalters. Beide Invasionen kosteten tausenden das Leben, wurde am Ende aber immer wieder abgewehrt. Dieses mal aber blieb auf dem Westlichen Kontinent und auch auf dem Östlichen jeweils ein Portal zur Höllenebene bestehen.

Nehekaner

Die Nehekaner waren noch für über 500 Jahre im zweiten Zeitalter aktiv, bis sie aber durch einen eigenen Fluch untergingen. Der Imperator Khemen wollte für immer Leben und er und seine Anhänger haben mit einem Ritual versucht dies zu schaffen. Seine Frau Cleoara aber wollte dies nicht und sah es als etwas verachtenes und fuschte mit dem Ritual. Zu ihrem Bedauern aber klappte das Ritual, aber anders, als es Khemen und seine 6 Weisen gedacht hätten. Nicht nur sie, sondern das ganze Reich waren betroffen. Alle Personen konnten nicht mehr altern und kaum sterben.

Gedacht das sie es geschafft haben ging es über die Jahre weiter bis das Fleisch trotz ihrer Bemühungen alterte. Sie versuchten noch etwas zu tun, aber auch Jahrzehnte vergammelte das Fleisch der Leute weiter, Skelette entstanden überall. Sie fanden heraus das sie zwar nicht sterben können, ihr Menschliche Hülle aber verlieren. Viele Adlige und Reiche des Reichen ließen sich einbalsamieren und mumifizieren um ihren Körper zu schützen.

Als das Volk es immer mehr rausbekam, entstand ein Aufstand. Man wollte das es rückgängig gemacht wird. Auch viele Gläubige fanden es schlimm, sehr schlimm sogar. Etliche Anführer und höhere Herren wurden geschnappt und viele wurden gegen ihren Willen in Särge gesperrt und dann in Untergrundanlagen wie Pyramiden versteckt.

100 Jahre danach, waren alle „tot“. Die normalen „Menschen“ nun Untote konnten kaum noch Leben und viele „starben“ wirklich und verloren ihr ich. Sie wurden zu Willenlosen Skeletten. Die stärkeren und auch Khemen und die Weisen aber nicht. Sie fingen an Nekromantie zu lernen und ihre ehemaligen Bürger zu lenken und zu steuern.

Trotz allem ging ihr Reich immer mehr verloren und in die Wüste. Andere Leute kamen und besiedelten ihr einstiges Land. Dennoch sind sie in den Wüsten zu finden und einige führen immernoch Krieg gegeneinander.

Ihr Land war aber so durch dunkle Energien korrumpiert, das es zum Land der Toten wurde. Nun kämpfen die Pharaonen gegeneinander und öfters miteinander um die Vorherrschaft der Wüste. Einige Leben aber auch nur vor sich hin, während andere noch immer in ihren Särgen verschlossen sind.

Rassen

Zwerge

Die Zwerge lebten ursprünglich nicht in Höhlen, sondern nur in der Nähe von Gebirgen. Aufgrund von hausenden Drachen aber hatten es Zwerge immer sehr schwer und mussten immer wieder Verluste einstecken, wenn sie den Drachen nicht schnell besiegt hatten. Über die Jahrhunderte verloren die Zwerge aber mehr, als sie gewannen und zogen sich so immer weiter in Höhlen zurück. Sie wurden darin verdammt gut und entwickelten sich zu einer Rasse, welcher lieber unter der Erde lebt, als darüber.

Leider erlitten sie auch Bürgerkriege und Unabhängigkeitskriege einzelner Stollen. Auch wenn der Hochkönig dies gewann brodeln noch immer kleinere Rebellionen.

Tierraner

Tierraner sind ein kleines relativ neues Volk, welches aus Ritualen der Menschen entstanden ist, eine Kampfmaschine aus Tier und Mensch zu erschaffen. Sie leben abgeschieden in Wäldern, oft in Baumhäusern und sind in hunderte kleine Stämme aufgeteilt.

Unter ihnen gibt es keine Mischwesen zwischen Tierraner und Mensch und sie sind alle noch Vollblut. Sie entwickelten die Religion Tierra. Unter diesem entstanden mehrere Länder und dessen Führung wodurch die Tierraner zu einer nicht zu verachtenen Rasse herangewachsen sind.

Götter

Die Götter welche entstanden sind, aber auch bis zum Jahre durchgehalten haben sind folgende:

• Kahin (Elfen) / Lothar (Menschen)
  • Gott der Schlacht und des Kampfes.
• Frakas
  • Gott des Bieres und des Kampfes
  • Ein Gott der Zwerge
• Ingerimm (Zwerge) / Manuush (Elfen)
  • Gott der Weisheit und der Schriften. Das Wissen bewahrt und geschützt werden muss.
  • Bei Menschen ist dieser Gott extrem klein.
• Angrosch (Zwerge) / Eleun (Elfen) / Morgvar (Menschen)
  • Gott der Schmiede und der Herstellung.
  • Menschen beten ihn kaum an, ist aber sehr bekannt.
• Seimar
  • Seimar ist der Gott des Schutzes vor dem bösen und direkter Feind der Dämonen.
  • Seine Anhänger und Orden sind gegen die Dämonen und für den Schutz der Menschheit, außerdem arbeiten die höchsten Mitglieder eng mit dem Himmel zusammen.
• Inwor (Tierraner)
  • Gott der Tierraner.
  • Er verkörpert das Jagen & Schleichen.
• Marinka (Tierraner) / Travia (Elfen & Menschen)
  • Göttin der Gastfreundschaft und der Familie.
• Mei’ira
  • Göttin der Heilung und der Alchemie.
  • Hauptgöttin der Waldelfen und hoch angesehen bei den Tierranern.
  • Menschen kennen sie, aber haben nicht soviel mit ihr zutun.
• Eleras (Menschen)
  • Gott des Reichtums und des Glücks.
• Durn (Menschen) / Nesen Atar (Elfen) / Shablin (Tierraner) /
  • Gott des Todes
    • Bei Menschen: Man kommt in die Hölle oder in die Himmel, ne nachdem wie man war.
    • Bei Elfen: Er begleitet eins ins Ewige Licht. (Eine Art Himmel)
    • Bei Tierranern: Das die Energie des toten die Welt nährt und für die weiteren Generationen besseren Boden und eine bessere jagt, bringt.
• Durkat
  • Gott des Reichtums des Wohlstandes und des Handels. Gott von Ajabee/Freedom.