Deunarien

HauptstadtKaiserstedt
RegierungssitzKaiserstedt
Staats-/ & RegierungsformEinheitsstaat auf Basis eines Kaiserreichs
Staatsoberhaupt & RegierungschefKaiser Phillip Graf
WährungDeunarische Mark
GründungJahr 21
NationalfeiertagSommerfest, Herbstfest, Winterfest, Neujahresfest
Hauptreligion-78% (35% Doppelgläubig) Regent Court
-12% The Holy Trinity
-10% Andere Religionen
NationalspracheDeunarisches
83% Deunarisch in über 40 Dialekten
10% Itakarisch
7% andere

Deunarien oder auch das Großdeunarisches Reich ist ein Einheitsstaat auf Basis eines Kaiserreichs. Es ist eine parlamentarische Monarchie mit dem Kaiser an der Staatsspitze. Grade zu der früheren Geschichte Deunarischens war von einem Parlament nie zu denken. Es war eines der ersten großen Kaiserreiche und das größte der Welt. Gegründet wurde dies im 425.  des dritten Zeitalters von Matthias Oedenstedt dem I.

Überblick

Deunarien ist ein Kriegslüsternes Land. Dies war es zumindest noch bis zum 5 Zeitalter, welches auch das Ende der Zeitalter Rechnung war. Deunarien wollte immer das größte und tollste Land sein. Diese Ideologie hatte auch so gut wie jeder der Kaiser vertreten und somit fing es an auch in der Kultur Fuß zu fassen. Es baute sich ein das sie groß, unabhängig und militärisch stark sein wollten. Das Land hatte nie Probleme mit Rekruten Nachschub und der Glauben war, grade noch im 4 Zeitalter sehr stark mit dem Kaiser, einem Oedenstett an der Religionsspitze.

Terrain

Das Land befindet sich Östlich an dem Deunaren Channel und ist somit ein direkter Nachbar zu Moberian und hat einfachen zugriff auf das Mittelmeer. Es hat viele Wälder, welche meistens in riesige Berg und Hügellandschaften sind. Es liegt in einer gemäßigten Zone. Im Sommer kann es bei Maximalwerten die 35 Grad King erreichen und im Winter die maximal -8 Grad King. Regen ist regelmäßig, allerdings gegen den Herbst am meisten.

Entstehung

Deunarien selbst entstand schon früh im dritten Zeitalter, allerdings unter dem Namen Danarues und war in viele Stämme unterteilt ohne dirkten Herrscher darüber. Dies baute sich aber immer verstärkter aus, immer mehr Stämme kamen zusammen bis am 425. Jahre dann nicht nur das Königreich, sondern direkt das Königreich ausgerufen wurde, da man so dominant in seinen Ländereien war, dass man sich nicht mit etwas niederem abgeben wollte. Aber genau das war der Punkt. Die Landschaften, die das Kaiserreich bildeten wollten mehr, und so, und natürlich eine Menge versprechen entstand das Deunarische Kaiserreich.

Das kaiserliche System

Am Anfang das Kaiserreich Deunarien so gedacht, das alle höheren Adlige, einen Kaiser wählen dürfen, dies konnte jede höhere Familie sein, nicht nur die der kaiserlichen Familie. Dazu kam es allerdings nie und das Land bzw. der Anführer schaffte die Wahl wieder ab.

Das große Deunarien

Es waren, nach der Abschaffung der Wahl, sehr viele Gegen den amtierenden Kaiser. Aber durch List und das „Ränkespiel“ waren alle viel zu sehr beschäftigt miteinander. Der Kaiser schaffte es immer wieder seine Adligen gegeneinander aufzubringen und somit den Fokus von sich selber abzubringen. Länder, welche dies nicht hatten, waren aber zu verängstigt auszutreten da das Kaiserreich einfach zu mächtig war. Auch konnten sich keine wirklichen Koalitionen gegen den Kaiser bilden, da Personen, die selber miteinander beschäftigt waren oft auf die Hilfe von eben diesem angewiesen waren.

Über die Jahrzehnte vergaß man die Wahl und das Kaiserreich wurde das, was es lange Zeit war. Das größte und absolut mächtigste Land der gesamten Welt. Aber es war von innen von der Korruption und Adelskriegen verfressen.

Deunarien wurde nur größer aber nie kleiner.

Bürgerkrieg

In einem Bürgerkrieg, welcher im 30. Jahre des 4 Zeitalters anfing und im 36. aufhörte, zerbrach das riesige Kaiserreich. Es war aber schon fast kein Bürgerkrieg mehr. Über die Jahrzehnte bildeten zwar auch Zusammenhalt und die Ideologien der Kultur, allerdings war das Land so groß, das viele Länder nur wenig von Deunarien selbst mitnahmen und fast schon eher ein besetztes Land waren. So war  es auch nicht verwunderlich das bis auf den alten Kern Danarues alle Länder welche „Besetzt“ waren oder sich von der Deunarien Kultur stark unterschieden abgetreten sind. Natürlich waren in jedem dieser Länder aber auch Vertreter des Kaiserreichs und so war es ein Krieg, welcher schon fast über den gesamten westlichen Kontinent ging. Über 2 Millionen verloren ihr Leben, Unschuldige sowie Krieger und zu der Zeit, waren Millionen sehr viel.

Geschichte

Vieles der Geschichte Deunarien ist schon in der Entstehung.

Deunarien selbst, hatte immer großes Interesse am Krieg, dies war immerhin eine ihrer Überzeugungen immer stärker und größer zu werden, so wurde auch im 3. Zeitalter um das Jahr 515 rum Nardir (heute Großtranien) angegriffen. Dieser Angriff aber, ging wie viele davor welche Gewonnen wurden, komplett in die Hose. Man schaffte es nicht einmal in das nähere Land gekommen und verlor tausende Truppen in den Bergen des Marijus, Salirs und des Fallillengebirges.

Nachdem dann Moberian gegründet war, gab es ein neues Ziel, welches man angreifen wollte. Auch das Land griff man an, man dachte man könnte dieses Land im Winter angreifen, nachdem allerdings dieser Angriff abgewehrt wurde, verlor man auch viele weitere, da die Klingen hierbei auch halfen. Noch bevor der Winter komplett vorüber war, gab man auf und griff Moberian nicht mehr an.

Deunarien konnte mit seiner großen Macht aber auch im Thema Religion die Leute überzeugen. So war es am Anfang des 4. Zeitalters das der Kaiser und Prophet Ruben-Philipp Oedenstett der I welcher das Deutentum ausrief, er nannte es den nicht heidnischen Glauben mit einer fanatischen Inquisitionskolonne hinter sich. Anders als der Equfamische Glauben verbreitete sich das Deutentum so schnell aus, was niemand so kommen gesehen hat. In nur wenigen Jahren schlossen sich alle Länder, noch vor dem Bürgerkrieg dem Glauben an, welche es nicht taten, hatten Wortwörtlich die Inquisition vor der Tür.

Im 48. Jahr des 4. Zeitalter brach Deunarien, geschwächt wie es noch von dem Bürgerkrieg war wieder ein und der Süden rief eine Republik aus. Diese Republik Deunarien bat direkte Hilfe der U.N. um gegen das nördliche Kaiserliche Deunarien standzuhalten. Noch bevor dies allerdings passierte, öffnete man die Arme und bat dem Süden an, das Kaiserreich in eine parlamentarische Monarchie umzuwandeln. Dies akzeptierte der Süden und damit lehnte man die U.N. dann doch ab. Die umgewandelte parlamentarische Monarchie stark kontrolliert von Kaiser begann also. Jede Wahl wurde beeinflusst und die Macht sank nicht. Nach außen hin aber war das Volk glücklich, auch endlich „Mitspracherecht“ zu haben.

— Glaubensprobleme werden forgesetzt —

Bevölkerungsverhalten

So weiter es in die Zukunft ging, so toleranter wurden die Deunaren, allerdings halten sie noch an vielem Fest. Sie akzeptieren keine gleichgeschlechtlichen Beziehungen oder tierische Wesen, also die Tierraner. Magie ist für die nur „toleriert“, aber eher verpönt und ungern gesehen. Man würde einem Magier, welcher Wahrheitsmagie auf eine Person wirkt nicht glauben. Sie können sehr freundlich sein, aber oft nicht zu fremden welche „anders“ aussehen. Personen, welche aus einem anderen Land kommen, aber die gleiche Ethnie haben, werden allerdings wie jeder Deunare empfangen. Besondere Haarfarben aber zum Beispiel, Rot, Weiß etc. werden auch als „unnormal“ oder wie sie es sagen als „Andersmenschen“ gesehen.

Das Land kämpft dauerhaft mit dem Recht der Frauen. Viele wollen die traditionelle Rolle der Frau beibehalten, viele aber auch nicht. Es ist ein wildes hin und her. Jeder Bürgermeister kann da anders reagieren und so kann es sein das eine Frau auch mal einen Laden haben kann, aber mit dem nächsten Bürgermeister, diesen wieder verliert, oder es so verpönt wird, dass dieser pleite geht.

Deunarien Esskultur bezieht sich viel auf Fleischwürste und Kartoffeln. Eines der bekanntesten „Gerichte“ ist die Bratwurst mit Brot und Senf.

Deunaren könnten sehr aufbrausend sein und sind auch oft für schnelle Gewalt bekannt und einem kurzen Geduldsfaden. Aber oft sind sie auch sehr intelligent.

Regierungsform

Das Volk wählt das Machthaus, dies ist die parlamentarische Regierung des Landes welche aus 250 Leute besteht. 50 Personen des Parlaments sind Personen aus dem Haus der Noblen, welche nicht gewählt, sondern vom Kaiser gekührt werden. Das können Ritter sein, Barone, Fürsten, Herzoge etc. Der Kaiser selbst bestimmt dann dem Premierminister, welcher von dem Parlament vorgeschlagen wird, welche der Chef der Regierung ist und dieser dann das Kabinett. Das Parlament und die Regierung (also der Premierminister und das Kabinett) bilden dann die Staatsregierung.

Gewählt werden darf ab dem 26 Lebensjahr und auch nur nach Abschluss der Grundausbildung des Militärs oder mit einem Adelstitel.

Es liegt sehr viel Macht in der Hand den Monarchen, da dieser auch zu jeder Zeit den Premierminister seines Amtes entheben kann und unendlich oft einen neuen vom Parlament anfordern kann bis dieser ihm passt. Der Premierminister selber ist sozusagen die Stimme des Kaisers. Außerdem übernimmt der Kaiser in der Zeit ohne Premierminister seine Aufgaben.

Militär

Das Militär ist dem Oberbefehlshaber vorbehalten, dies ist immer der Kaiser, außer dieser tritt das Amt Zeitweise an den Verteidigungsminister ab.

Kriege

Der Kaiser darf keine Kriege erklären, allerdings der Premierminister, dieser braucht eine Bestätigung von Kaiser und von dem Haus der Noblen.

 

Päkte, Gesetze oder sonstige Vereinbarungen